Was soll ich euch sagen? Fantasyromane sind harte Arbeit.
Aber nicht nur dieses Genre, jedes verlangt Hirn, Schweiß und schlaflose Nächte. Schließlich will ich meinen Lesern keinen Schund zumuten.
Gerade bin ich an meinem Fantasy Roman Lost Secret, der hoffentlich bald erscheint. Wie das immer ist, steht in meinem Kopf ein klarer Plan, doch leider kommt hier und da etwas dazwischen und so kann es vorkommen, dass besagter Plan nicht aufgeht und die Zeit mehr Platz einnimmt. So auch jetzt. Ich habe mir so viel tolle Sachen überlegt. Meine Bloggercrew scharrt bereits mit den Hufen und ich selbst kann es nicht erwarten, doch leider ist mein Korrektorat noch nicht fertig, meine angefertigten Give me´s (passend zum Buch) brauchen auch noch etwas mehr liebe und ich bin den Tränen nahe.
Ich will mich aber gar nicht beschweren, schließlich ist es ein selbst auferlegtes Los, welches ich für mich als Selfpublisherin im Bereich Fantasy und Romantasy, gezogen habe, und so heißt es, Kopf hoch, Ärmel aufkrempeln und los gehts.
Ich hatte euch ja versprochen, dass ich euch auch mit Tipps zum Schreiben versorge und diese Tipps will ich heute mal etwas anreisen. Beim nächsten Mal gehe ich näher darauf ein, versprochen.
Was ich für meine Fantasyromane benötige, ist ein gutes Zeichenprogramm, dafür nutze ich Corel. Ich brauche Canva, für alles, was mit Socialmedia und Promoten zutun, hat und ganz wichtig und nicht mehr wegzudenken ist eine Schreibsoftware, die mich beim Schreiben meines Romans unterstützt und die nennt sich Papyrus Author.
Soviel zu den Tipps, die ich euch ans Herz lege, beim nächsten Beitrag verrate ich euch mehr zu den einzelnen Punkten und wie weit ich mit meinem Fantasyroman gekommen bin.
Bis bald eure Mel
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